FILMPROJEKT VON BRITTA WAUER
Gesicht zeigen für mehr Forschung zu Seltenen Erkrankungen
Mitten in der Pandemie portraitierte Filmemacherin Britta Wauer Wegbegleiterinnen und Unterstützer unserer Stiftungsarbeit. In zwölf Episoden ergründet die Grimmepreisträgerin, was Menschen antreibt, die sich in Forschung und Wissenschaft, in Behandlungszimmern, Besprechungsräumen oder zuhause am Schreibtisch dafür einsetzen, dass (ihre) Kinder mit Seltenen Erkrankungen auf dringend benötigte Therapien hoffen dürfen.
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FORSCHUNGSPREIS 2015 - NACHGEFRAGT Wenn Flimmerhärchen bewegungslos bleiben: Forscher identifiziert 40 Gendefekte

Der Eva Luise Köhler Forschungspreis wird seit 2008 jährlich vergeben, um die Erforschung Seltener Erkrankungen voranzutreiben. Durch das Preisgeld in Höhe von jeweils € 50.000 konnten bereits mehr als ein Dutzend innovative Forschungsvorhaben gestartet werden. Der Preisträger 2015, Prof. Dr. Heymut Omran, hat der Journalistin Sandra Arens berichtet, wie sich seine Forschung auf dem Gebiet der Primären Ciliären Dyskinesie seit der Auszeichnung entwickelt hat.

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FORSCHUNGSPREIS 2009 - NACHGEFRAGT Verletzlich wie ein Schmetterling - Neue Medikamente gegen Epidermis bullosa

Der Eva Luise Köhler Forschungspreis wird seit 2008 jährlich vergeben, um die Erforschung Seltener Erkrankungen voranzutreiben. Durch das Preisgeld in Höhe von jeweils € 50.000 konnten bereits mehr als ein Dutzend innovative Forschungsvorhaben gestartet werden. Die Preisträgerin 2009, Prof. Dr. Leena Bruckner-Tuderman hat der Journalistin Sandra Arens berichtet, wie sich ihre Forschung auf dem Gebiet der Epidermis bullosa nach der Auszeichnung 2009 entwickelt hat.

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FORSCHUNGSPREIS 2008 - NACHGEFRAGT Grenzen überwinden und Leben retten mit dem „Turbo-Enzym“ 

Der Eva Luise Köhler Forschungspreis wird seit 2008 jährlich vergeben, um die Erforschung Seltener Erkrankungen voranzutreiben.
Durch das Preisgeld in Höhe von jeweils € 50.000 konnten bereits mehr als ein Dutzend innovative Forschungsvorhaben gestartet werden. Die Journalistin Sandra Arens hat bei den ersten Preisträgern, Prof. Dr. Volkmar Gieselmann und Prof. Dr. Hans-Joachim Galla, nachgefragt, wie sich ihre Forschung zu Lysosomalen Speichererkrankungen nach der Auszeichnung 2008 weiterentwickelt hat.

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FORSCHUNGSPREIS 2018 Hilfe für Kinder mit schwerer frühkindlicher Epilepsie  

Für ihre Forschung zur Behandlung einer besonders schweren frühkindlichen Form der Epilepsie erhielt Dr. Ulrike Hedrich-Klimosch, Biologin am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung in Tübingen, gemeinsam mit Dr. Stephan Lauxmann und Prof. Dr. Holger Lerche vom Universitätsklinikum Tübingen den Eva Luise Köhler Forschungspreis 2018.

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ANERKENNUNGSPREIS 2015 Sichelzellkrankheit - Neugeborenenscreening rettet Leben

Der Kinderarzt Dr. Stephan Lobitz hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Untersuchung auf die Sichelzellerkrankung im Jahr 2021 in das reguläre Neugeborenenscreening in Deutschland aufgenommen wurde. Den Anerkennungspreis der Eva Luise und Horst Köhler Stiftung für Seltene Erkrankungen erhielt er bereits 2015.

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FORSCHUNGSPREIS 2012 Neue Therapie für Unterform der Glasknochenkrankheit 

Für seine Erkenntnisse zur Behandlung der Glasknochenkrankheit mit Antikörpern erhielt der Wissenschaftler und Kinderarzt Professor Dr. Oliver Semler vom Universitätsklinikum Köln 2012 den Eva Luise Köhler Forschungspreis.

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